„Keen Winkel ohne Schinkel “ – das war im 19. Jahrhundert ein geflügeltes Wort zur Beschreibung der Berliner Architektur.
Der aus Neuruppin stammende Architekt Karl Friedrich Schinkel hat wie kaum ein anderer das Bild einer Metropole so nachhaltig geprägt – über seinen Tod hinaus.
Wir diskutieren viele seiner Arbeiten, die im Stadtbild bis heute bestimmende sind. Das gilt auch für Potsdam – Schinkels Wirken sist dort unübersehbar.
Wir werden uns das ausführlich ansehen.
Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen:
02.05.2025, 16 Uhr Vortrag im Staakentreff Brunsbütteler Damm (Brunsbütteler Damm 267, 13591 Berlin)
Eine Einführung in den „Klassizismus“, in Schinkels Leben, einige seiner Werke. Er war auch ein bedeutender Maler – wir besprechen deshalb das Gemälde „Blick in Griechenlands Blüte“, in dem ein Konzept für den Aufbau Berlins implizit ist.
03.05.2025, 11 Uhr Ein Spaziergang mit mehreren Objekten von Schinkel:
Schloßbrücke – Schinkelplatz – Neue Wache – Forum Fridericianum.
Ca. 2 km, ca. 90 min
Um Anmeldung wird gebeten! Weitere Informationen zum Ablauf und zum Treffpunkt erhalten Sie bei der Anmeldung.
Karl Friedrich Schinkel_Mai 2025
Anmeldung erforderlich!