Caspar David Friedrich gilt zu Recht als der bedeutendste Landschaftsmaler der deutschen Romantik. Landschaft ist für ihn nicht eine „schöne Gegend“, sondern Spiegel der Seele, „innere Landschaft“.
Worum geht es ihm mit seinen Blicken auf die See oder in die Berge?
Was hat es mit seine vielen Darstellungen von „Vergänglichkeit“ auf sich?
Herr Schaefer möchte dem gemeinsam mit Ihnen auf die Spur kommen, verbunden mit ein paar Anmerkungen zu seinem Leben und seiner Wirkung.
Bild: Caroline Bardua, 1810
Staakentreff-Flyer_Vortrag_CDF_19.12.24